Informationen für Angehörige und Partner von MS-Betroffenen
Wichtig ist es, nach der Diagnose „Multiple Sklerose“ keinesfalls zu resignieren, da die Krankheit häufig nur langsam fortschreitet und außerdem individuell sehr unterschiedlich verläuft. Vor allem die emotionale Unterstützung und Akzeptanz durch Verwandte und Bekannte ist für den MS-Patienten sehr wichtig.
Mit dem Einsetzen einer Pflegebedürftigkeit kann sowohl für den Patienten als auch die pflegenden Angehörigen eine schwierige Zeit anbrechen. Dabei darf vor allem nicht vergessen werden, dass der Patient trotz Symptomen wie Seh- oder Sprachstörungen geistig noch lange voll auf der Höhe sein kann. Gerade dann kann es eine große Hilfe sein, eine der unter "Links" erwähnten Organisationen zu kontaktieren.