Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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196. Selbstwertgefühl - Selbstwert während der Adoleszenz: Gesund, labil oder überhöht  
… Konflikthafte Interaktionen mit Eltern und Erwachsenen besitzen ebenfalls nur dann den Charakter einer Störung, wenn dadurch Ausbildungsziele gefährdet oder die Stabilität des familiären Rahmens zu wanken droht.…  
197. Einsichtsrecht in Krankenunterlagen - Einsichtsrecht in Krankenunterlagen  
… Psychiatrie, das heißt wenn jemand wegen einer Straftat die er in Folge einer erheblichen psychischen Störung begangen hat, im Maßregelvollzug untergebracht ist oder war, können andere rechtliche Gegebenheiten…  
198. Ärztliche Psychotherapie – Wann und wie?  
Die Psychotherapie wird in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Leitlinien neben der medikamentösen Therapie (Pharmakotherapie) als wesentliche Behandlung von psychischen Erkrankungen  
199. Krankheitsbild - Krankheitsbild bzw. Erscheinungsformen von Depression  
… ihre Beschwerden anfangs nicht einordnen und sind sich nicht bewusst, dass es sich um eine psychische Störung handelt. Oft gehen sie zu Beginn einer depressiven Phase mit uncharakteristischen Symptomen wie…  
200. Australische Studie zeigt genetische Gemeinsamkeiten bei Schizophrenie und Depressionen  
… klären, dass Menschen, die für psychische Erkrankungen wie Depressionen, Schizophrenie und bipolare Störungen anfällig sind, genetische Gemeinsamkeiten aufweisen.  
201. Kinder: Bei Verdacht auf Legasthenie auch zum Augenarzt  
…Nicht jede Leseschwäche bei Schulkindern ist zwangsläufig eine Lese- und Rechtschreibstörung (LRS), auch Legasthenie genannt. Oft liegt es an den Augen und eine Brille kann die Fehlsichtigkeit ausgleichen. Die Deutsche…  
202. Ausgeprägtes emotionales Tief am Morgen kann auf Depression hinweisen  
Nächtliches Wachliegen, frühmorgendliches Erwachen und ein deutliches Stimmungstief in den Morgenstunden sind häufige Beschwerden einer Depression.  
203. Vernachlässigung durch Eltern verursacht Bindungsstörungen bei Kindern  
Nehmen sich Eltern keine Zeit für ihr Kind, vernachlässigen sie es und bringen ihm zu wenig Liebe und Geborgenheit entgegen, kann sich das sehr belastend auf die weitere Entwicklung der Kinder  
204. Schwindel: Gezielte Behandlung führt zum Erfolg  
Schwindel ist ein vielgestaltiges Krankheitssymptom, das sehr unterschiedliche Ursachen haben kann, die jeweils einer spezifischen Therapie bedürfen.  
205. Ursachen und Risikofaktoren - Ursachen und Risikofaktoren der Alzheimer-Erkrankung  
… (Tau-Proteine), so genannte Neurofibrillen ab. Dadurch kommt es in den betroffenen Zellen zu Störungen von Stabilisierungs- und Transportprozessen, die letztendlich ein Absterben der Nervenzellen zur…  
206. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) - Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)?  
…Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)? Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt als eine verzögerte psychische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, eine Situation außergewöhnlicher…  
207. Depressionen gehen häufig mit Sexualstörungen einher  
Bei den meisten an Depression erkrankten Menschen treten Antriebslosigkeit und ein allgemeiner Interessenverlust auf, was sich auch auf die Sexualität erstrecken kann.  
208. Scheidung: Kindern gegenüber betonen, dass sie keine Schuld haben  
Kinder empfinden eine Trennung der Eltern in der Regel als Bedrohung ihrer Sicherheit. Sie glauben oft, sie seien für den Konflikt zwischen Mutter und Vater verantwortlich.  
209. Schwindel kann Ausdruck einer Angststörung sein  
Über 50 Prozent aller Schwindelformen werden auf psychogene Ursachen zurückgeführt. Oft werden über lange Zeit organische Ursachen vermutet.  
210. Vorgeburtlicher Stress begünstigt Heißhungerattacken - Ausgewogene Ernährung schützt vor Essstörung  
…Heißhungerattacken sind eine verbreitete Essstörung, von der bis zu drei Prozent der Bevölkerung betroffen sind, hauptsächlich Frauen. Pränataler Stress schein dabei eine Rolle zu spielen.  
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