Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1561. Vernachlässigung im Kindesalter wirkt noch lange nach  
Eine Untersuchung an ehemaligen rumänischen Heimkindern zeigt auf, dass Vernachlässigung im Kindesalter gravierende Folgen für die Betroffenen haben kann. Die Dauer des Mangels an persönlicher  
1562. Schwere Depression: Hirn-Scan ermöglicht Aussagen zu vorteilhaften Behandlungsmöglichkeiten  
Eine nuklearmedizinische Untersuchung könnte Psychiatern künftig helfen, die richtige Entscheidung zur Behandlung einer schweren Depression zu treffen. Ob Medikamente oder eine  
1563. Bei Post-COVID lieber keine Blutwäsche  
Eine Blutwäsche ist ein invasives Verfahren, das nicht frei von Risiken ist. Daher kann es nach Ansicht von Experten der der DGN aktuell nicht außerhalb von klinischen Studien empfohlen werden.  
1564. Migräne: Kombination aus Patientenschulung und Betablockern beugt hochwirksam vor  
Mehr als drei Viertel aller Migränepatienten profitieren erheblich von einer Kombinationstherapie aus Betablockern und intensiven verhaltenstherapeutischen Schulungen.  
1565. Multiple Sklerose: Rauchen fördern Erkrankung – Rauchstopp verbessert den Verlauf  
Die Multiple Sklerose (MS) nimmt bei Rauchern einen schwereren Verlauf und sie schreitet schneller voran als bei Nichtrauchern. Der heiße Rauch und die Teerstoffe regen das Immunsystem der Lunge an  
1566. Schlaganfall trifft häufiger auch jüngere Menschen unter 55 Jahren  
Die Häufigkeit von Schlaganfällen in jüngeren Altersgruppen unter 55 Jahren nimmt weltweit zu – auch in Europa. Neurologen der DGN und fordern daher verbesserte Präventionsmaßnahmen.  
1567. Zittern in hohem Maße genetisch bestimmt  
Zu viel Kaffee oder eine aufregende Situation können auch bei gesunden Menschen zu einem fühlbaren und sichtbaren Zittern (Tremor) der Hände führen. Ungefähr jeder hundertste Mensch leidet aber an  
1568. Schmerzforschung: „Treuehormon“ als Therapieverstärker  
Der Placebo-Effekt lässt sich durch das „Treuehormon“ Oxytocin steigern. Der Botenstoff wirkt wie ein Therapieverstärker und könnte in Zukunft bewusst dafür eingesetzt werden eine Behandlung zu  
1569. Hirnaktivitäten bei durch Migräne ausgelösten Sehstörungen  
Migräne ist eine häufige an den Kräften zehrende Erkrankung, die von wiederkehrenden heftigen Kopfschmerzepisoden geprägt ist. Etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung leidet an Migräneattacken und ein  
1570. Trotz fortgeschrittener Demenz: überwiegend gute Lebensqualität  
Menschen, die an einer fortgeschrittenen Demenz leiden, haben eine überwiegend gute Lebensqualität, wie die EPYLOGE-Studie zeigt. Mehr Vorsorgeplanung und Unterstützung für pflegende Angehörige sind  
1571. Diagnostik - Diagnostik bei Verdacht auf ADHS  
Diagnostik bei Verdacht auf ADHS Bei Verdacht auf eine ADHS bedarf es einer gründlichen Abklärung durch einen Kinder- und Jugendpsychiater oder einen erfahrenen Kinder- und Jugendarzt, der sich auf  
1572. Diagnostik und Schweregrade - Diagnostik und Einteilung der Schweregrade bei Schädel-Hirn-Traumata  
Diagnostik und Einteilung der Schweregrade bei Schädel-Hirn-Traumata Bei einem vermuteten Schädel-Hirn-Trauma erstellt der Unfallarzt noch am Unfallort ein Protokoll. Der neurologische Status wird  
1573. Corona: Psychiatrie und Psychotherapie leisten Maximales  
Das Coronavirus fordert die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in bisher ungekanntem Ausmaß. Psychiater, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten sowie alle in der Versorgung  
1574. Was macht geistig fit im hohen Alter?  
Mehr Widerstandsfähigkeit gegen Abbauprozesse im Gehirn führt zu weniger altersbedingten Veränderungen der Hirnstruktur und macht so geistig fit im hohen Alter.  
1575. Diagnostik - Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen  
Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen Es gibt Kinder, die sich für ihre Umwelt kaum oder gar nicht interessieren. Andere wiederum schreien permanent und meiden so gut es geht jegliche Art von  
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