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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1531. Autogenes Training - Entspannungsverfahren: Autogenes Training  
Entspannungsverfahren: Autogenes Training Das autogene Training ist ein weiteres, in Deutschland verbreitetes, jedoch im Vergleich mit der progressiven Muskelentspannung weniger gut wissenschaftlich  
1532. Geistige Tätigkeit lindert MS-Symptome  
Anspruchsvolle geistige Tätigkeiten in Beruf und Alltag wirken sich positiv auf die Hirnleistungen von Personen aus, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind. Ein vergleichsweise geringeres  
1533. Neurodermitis und Psyche: Möglichst keine Schuldgefühle entwickeln  
Neurodermitis und Psyche hängen eng zusammen. Doch genau dieses Wissen setzt Betroffene leicht unter Druck – und das kann wiederum Ekzeme provozieren. Wie kann man diesem Teufelskreis entkommen? Die  
1534. Studie: Weniger Neuerkrankungen an Demenz in westlichen Industrieländern  
Der tendenzielle Rückgang in den westlichen Industrieländern wird insbesondere vermehrter Bildung und komplexeren beruflichen Anforderungen sowie einer besseren Versorgung von  
1535. Moralisches Denken: emotionale und rationale Verarbeitungsprozesse beteiligt  
Moralische Werte und Entscheidungen sind für das friedliche Zusammenleben von Menschen bedeutsam.Eine Untersuchung konnte zeigen, welche Hirnregionen bei diesen Entscheidungsprozessen besonders aktiv  
1536. Chronische psychische Beschwerden bei operativen Patienten  
Ein operativer Eingriff bedeutet für viele Menschen eine starke psychische Belastung verbunden mit hohem emotionalen Stress. Untersuchungen zeigen, dass diese Beschwerden oftmals keine  
1537. Angst mit Licht abschalten: Forscher koppeln Sehpigmente an Serotoninrezeptoren  
Rezeptoren für den Botenstoff Serotonin lassen sich so modifizieren, dass man sie gezielt mit Licht aktivieren kann. Das berichten Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler der  
1538. Zunahme der Antidepressivaverschreibung und Rückgang der Selbstmordraten: Besteht ein Zusammenhang?  
Es ist gut bekannt, dass es beträchtliche diagnostische und therapeutische Defizite im Bereich depressiver Erkrankungen gibt. Aus vielfältigen Gründen suchen sich depressiv Erkrankte keine  
1539. Schlaganfall-Risiko: Fünf Tassen Kaffee am Tag unproblematisch  
Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil: Forscher haben sogar festgestellt, dass Menschen, die nicht mehr als fünf Tassen  
1540. Leitlinien im Register der AWMF: qualitätsgeprüfte Entscheidungshilfen für die Praxis  
Meldungen zu möglichen Einflussnahmen der Pharmaindustrie auf Leitlinien haben die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften veranlasst, im Rahmen ihrer  
1541. Kinder stark machen - Mitmach-Initiative zur frühen Suchtvorbeugung auf bundesweiter Tour  
Was kann ich tun, damit mein Kind gesund aufwächst? Wie schütze ich mein Kind vor den Risiken von Tabak, Alkohol oder Drogen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele Eltern. Patentrezepte als  
1542. Schlaganfall: Wie ist der Wissensstand in der Bevölkerung?  
Viele wissen, was beim Schlaganfall im Körper passiert und kennen wichtige Risikofaktoren. Besonders bei jüngeren Menschen gibt es allerdings noch Aufklärungsbedarf.  
1543. Bipolare Störungen: Symptome oft schon im jungen Erwachsenenalter – Studienteilnehmer gesucht  
Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen) betreffen circa zwei Prozent der Bevölkerung und sind von Phasen der Depression wie auch deren Gegenpol, der Manie, gekennzeichnet. Für die  
1544. Schlaganfall – eine vermeidbare Zivilisationskrankheit?  
Anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober soll das Bewusstsein für eine Erkrankung geschärft werden, deren Dimensionen gewaltig sind. Schlaganfall-Spezialist Prof. Dr. Hans Joachim von  
1545. Rauschen im Gehirn kann die Wirksamkeit einer psychiatrischen Behandlung vorhersagen  
Schwankungen der Hirnaktivität können anzeigen, ob Menschen mit sozialer Angststörung von einer Therapie profitieren werden.  
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