Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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676. Links, Videos & Literatur - Burnout-Syndrom: Links, Videos & Literaturempfehlungen  
Burnout-Syndrom: Links, Videos & Literaturempfehlungen Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Thema Burnout:    
677. Forschung: Gel könnte Borrelien-Infektionen durch Zeckenstiche vorbeugen  
Borreliose wird oft zu spät, gar nicht erkannt oder falsch behandelt. Ein neuartiges Gel soll künftig – nach dem Zeckenstich aufgetragen – einer Infektion vorbeugen.  
678. Presse - Presse  
Presse Die aktuellen Pressemitteilungen und das Pressearchiv der Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,  
679. Symposium in Berlin klärt über verbreitete psychische Erkrankungen auf  
Experten erläutern an den Beispielen Depression, Demenz, Sucht und Psychosen, wie psychische Erkrankungen entstehen. Darüber hinaus informieren sie über Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.  
680. DGPPN-Preise für Arbeiten in Forschung, Versorgung und Gesundheit  
Die DGPPN würdigt alljährlich Aktivitäten aus dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie, die zur Erkenntnisentwicklung beitragen oder auch zur Entstigmatisierung. Ausgelobt werden Preise in den  
681. Berlin am 26. November: Experten beantworten Fragen zur seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz  
Wo liegen die psychischen Belastungen im Arbeitsalltag? Was kann ich tun, um psychisch gesund zu bleiben? Wie gehe ich mit psychisch kranken Kollegen bzw. Mitarbeitern um?  
682. Gliazellen schützen das Gehirn vor epileptischen Anfällen  
Den im Gehirn vorkommenden Gliazellen unterstellte man lange, sie würden zu den schädlichen Folgen der Epilepsie beitragen. Das Gegenteil ist der Fall, wie ein Team um die Neurobiologen Prof. Dr.  
683. Psychiater: Arbeitshetze ein bislang zu wenig beachtetes Gesundheitsrisiko  
Stress am Arbeitsplatz nimmt zu: Über die Hälfte der Arbeitnehmer müssen ihre Aufgaben unter großem Zeitdruck erledigen. Zu hoher Arbeitsdruck kann die psychische Gesundheit von Arbeitnehmern  
684. Stottern: Stoppsignale im Gehirn verhindern flüssiges Sprechen  
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein überaktives Netzwerk im vorderen Bereich des Gehirns eine wesentliche Rolle für das Stottern spielen könnte. Es hemmt die Betroffenen darin,  
685. Psychische Erkrankungen: Die unterschätzten Volkskrankheiten  
Die aktuelle Studie des Robert-Koch-Instituts zur Gesundheit Erwachsener zeigt, dass jeder vierte Mann und jede dritte Frau mindestens zeitweilig im Erhebungsjahr unter voll ausgeprägten psychischen  
686. Große Unterschiede im Wohlstand und in der Gesundheit bei Kindern in wohlhabenden Ländern  
In wohlhabenden Ländern wächst der Unterschied zwischen Kindern aus sozial benachteiligen und finanziell gut gestellten Familien. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des  
687. Schlaf reduziert Interaktion zwischen Hirnarealen - neuer Blick auf Hirnscans  
Ein Forschungsprojekt hat wichtige Erkenntnisse über die Auswirkungen von Schlaf auf die funktionelle Architektur des Gehirns gewonnen. Die Ergebnisse könnten die Neuroforschungspraxis grundlegend  
688. Stress - Arbeitsleben: Stress  
Arbeitsleben: Stress Stress ist immer ein sogenannter Relationsbegriff: Ob eine Belastung von außen zu einer vorübergehenden Anpassungsreaktion oder aber zu einer dauerhaften Schädigung und damit  
689. DGPPN-Pressekonferenz: Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen mit psychischen Erkrankungen  
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) wird am 18.10.2012 eine Pressekonferenz zum Thema „Behandlung ohne Einverständnis – Autonomie und  
690. Ursachen und Problematik - Ursachen für ein erhöhtes psychisches Erkrankungsrisiko bei Kindern  
Ursachen für ein erhöhtes psychisches Erkrankungsrisiko bei Kindern Die Eltern können zum einen ihren Kindern eine genetische Vulnerabilität, d. h. ein erhöhtes Erkrankungsrisiko vererbt haben, zum  
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