Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Forscher des Bonner Uniklinikums pflanzten schwerstdepressiven Patienten Schrittmacherelektroden in das Mediale Vorderhirnbündel im Gehirn und erzielten damit einen erstaunlichen Erfolg: Bei sechs
Wenn Arbeitnehmer wiederholt erfahren, dass man sie am Arbeitsplatz wegen ihres Lebensalters benachteiligt, lässt ihre emotionale Bindung an das Unternehmen nach. Ältere Arbeitnehmer erleben
Unter dem Titel „Verspiel nicht mein Leben“ – Entlastung für Angehörige (EfA) startet ein neues Online-Projekt, das speziell für Angehörige von Glücksspielsüchtigen konzipiert wurde. Es besteht aus
Risikofaktoren für problematischen Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen
Bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von problematischem Alkoholkonsum spielen u.a. körperliche (biologische,
Warum schlafen manchen Menschen einfach besser als andere – oder glauben das zumindest? Mit dieser Frage befasst sich die schlafmedizinische Arbeitsgruppe der Abteilung für Psychiatrie und
Das Erlernen von Meditation kann dabei helfen, mehr Kontrolle über die innere Aufmerksamkeit zu erlangen und damit die Informationsverarbeitung zu verbessern.
Laut aktuellen Studien leiden bis zu 10 Prozent aller Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren an einer behandlungsbedürftigen Depression – das sind etwa zwei Schüler pro Klasse. Für diese haben die
ADHS ist eine der häufigsten psychiatrischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. In Deutschland schätzen Experten die Anzahl der ADHS-Patienten dieser Altersgruppe auf ungefähr 5%.
Rund zehn Prozent der deutschen Teenager spielen mehr als 4,5 Stunden am Tag am Computer, fast zwei Prozent davon erfüllen die Kriterien der Abhängigkeit. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität
Sport im Alter kann die Hirndurchblutung und bestimmte Gedächtnisleistungen verbessern. Das haben Magdeburger Neurowissenschaftler in einer Studie mit Frauen und Männern im Alter zwischen 60 und 77
Rund 1,76 Millionen Menschen, also gut zwei Drittel aller Pflegebedürftigen in Deutschland, werden zu Hause versorgt. Bei rund 1,18 Millionen von ihnen übernehmen die Angehörigen die Pflege. Der
Der klassische Glücksspieler ist männlich und Tabak und Alkohol gegenüber nicht abgeneigt. Nach Schätzungen sind etwa 80 Prozent der pathologischen Glücksspieler Männer. Frauen nehmen dagegen
Die Versorgungslage ist alarmierend: Ein Großteil der rund 1,4 Millionen Menschen, die heute in Deutschland an einer Demenz erkrankt sind, wird unzureichend medizinisch betreut. Nur ein Bruchteil der
Niedergeschlagen und antriebslos: Die Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Universität Hildesheim sucht für eine Studie zur Wirkweise von therapeutischen Übungen 18- bis 65-jährige Personen, die