Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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61. Recyclingprozess ermöglicht ständige Glutamat-Verfügbarkeit an Synapsen  
UKE-Wissenschaftler am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) haben ein optisches Verfahren entwickelt, mit dem sie den Prozess der Informationsübertragung von Nervenzellen beobachten  
62. Neuropsychiatrie - Schnittstelle zwischen Psychiatrie und Neurologie  
Zahlreiche Erkrankungsbilder bewegen sich im inhaltlichen Grenzgebiet zwischen den Fächern Neurologie sowie Psychiatrie und Psychotherapie.  
63. Ungeklärte organische Beschwerden haben oft psychische Ursachen  
Hat ein Mensch körperliche Beschwerden, ohne dass organische Ursachen für sein Leiden festgestellt werden können, kann eine so genannte somatoforme Störung dahinterstecken.  
64. Durch mehr Aufmerksamkeit gegenüber sich selbst Migräne vorbeugen  
Die Migräne ist ein anfallsartiger Kopfschmerz, der in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt. Manche Menschen haben nur ein- oder zweimal im Jahr eine Migräne. Andere leiden mehrmals im Monat oder gar  
65. Achtsamkeitstraining kann bei Angststörungen eine gute Therapieoption zu Medikamenten sein  
Ein achtsamkeitsbasiertes Stressreduktionstraining kann Angststörungen ähnlich effektiv lindern wie ein Antidepressivum. Darauf weisen Experten des Berufsverbands Deutscher Nervenärzte (BVDN) hin.  
66. Bei anhaltendem aufsässigem und aggressivem Verhalten von Kindern Hilfe suchen  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressive Verhaltensweisen, halten sich nicht an Regeln und befolgen keine Anweisungen, kann dies auf eine Störung des Sozialverhaltens hindeuten.  
67. Bettnässende Kinder nicht schimpfen  
Wenn ein Kind ins Bett gemacht hat, sollten Eltern es keinesfalls schimpfen oder bestrafen. Den meisten Kindern ist der Vorfall lästig und peinlich und kaum ein Kind tut dies freiwillig.  
68. Zwänge nicht einfach ertragen und verheimlichen  
Menschen, deren Leben durch zwanghaftes Verhalten - wie einem Wasch- oder Putzzwang - eingeschränkt wird, sollten das nicht hinnehmen, sondern sich einem Psychiater oder Psychotherapeuten  
69. Therapie - Therapeutische Möglichkeiten bei Autismus-Spektrum-Störungen  
…s eigene Krankheitsbild im Rahmen einer diesbezüglichen Psychoedukation. Frühförderung Die frühe intensive Verhaltenstherapie ist verhältnismäßig gut erforscht und zeigt – bei ausreichender Intensität und Dauer –…  
70. Wie Hypochonder besser mit ihren Ängsten umgehen lernen  
Lange Zeit galten ausgeprägte Krankheitsängste als schwer behandelbar; jetzt zeigen erste Ergebnisse einer Frankfurter Studie, dass Behandlungskonzepte nach der kognitive Therapie und der  
71. Nasenspray könnte gegen Angststörungen wirksam sein  
Hormone spielen eine zentrale Rolle im Sozial- und Sexualverhalten bei Menschen. Das Hormon „Oxytocin“ vermag sozialen Stress zu dämpfen und auch Vertrauen und soziale Kompetenz zu steigern. Dieser  
72. Zweifel am therapeutischen Vorgehen mit Therapeut besprechen  
Menschen, die eine Psychotherapie wahrnehmen und der Meinung sind, dass ihre Symptomatik sich verschlechtert oder neue Symptome auftreten, sollten sich zeitnah mit ihrem Therapeuten darüber  
73. Therapie - Depression im Alter - Therapie bzw. Behandlung  
… ist eine Psychotherapie unbedingt empfehlenswert. Für diese Gruppe haben sich vor allem die kognitive Verhaltenstherapie und die interpersonelle Psychotherapie bewährt – durchgeführt von einem…  
74. Selbstverletzendes Verhalten beim Kind: Nicht zornig reagieren  
Unter selbstverletzendem Verhalten (SVV) versteht man die bewusste, freiwillige und direkte Zerstörung von Körpergewebe, wobei keine suizidale Absicht bestehen muss. Die häufigste Form der  
75. Auch Kinder können eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickeln  
Zu den typischen PTBS-Symptomen bei Kindern und Jugendlichen, die verzögert wenige Wochen bis Monate nach dem Trauma erscheinen, gehört das Auftreten von emotionaler Taubheit. Sie wird durch  
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