Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1126. Demenzen: Bewegung und soziale Kontakte verringern Erkrankungsrisiko  
Ein aktiver Lebensstil kann vor einer Demenzerkrankung schützen oder zumindest ihr Auftreten hinauszögern. Wer wenig aktiv ist, erhöht hingegen sein Erkrankungsrisiko. Auch eine ausgewogene Ernährung  
1127. Bei Alkoholproblemen frühzeitig Hilfe suchen  
Menschen mit Alkoholproblemen nehmen häufig zu spät Hilfsangebote in Anspruch. Liegt ein Alkoholmissbrauch vor, bei dem die Betroffenen noch die Kontrolle über ihr Trinkverhalten haben, ist oft auch  
1128. Messie-Syndrom: Durch Verhaltenstherapie mehr Selbstkontrolle und Stärkung des Selbstwertgefühls  
Wer unter einem Messie-Syndrom leidet, lebt in einem inneren Chaos, das sich auch in der äußeren Umgebung widerspiegelt. Eine Psychotherapie kann den Betroffenen helfen, sich besser zu organisieren  
1129. Auch junge Männer leiden unter gestörtem Körperbild  
Bestimmte Schönheitsideale und Wertvorstellungen aber auch Rollenerwartungen, die früh an junge Menschen herangetragen werden, können Menschen unbewusst unter Druck setzen. Liegen gleichzeitig  
1130. Depression nach der Geburt kann auch Väter treffen  
Nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter können im Rahmen der Geburt eines Kindes eine depressive Erkrankung entwickeln. Dabei ist das Risiko offenbar besonders hoch, wenn bereits die Partnerin  
1131. Bei Lieferengpässen von Psychopharmaka frühzeitig mit Arzt und Apotheker sprechen  
Beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind zahlreiche Medikamente gelistet, die von ihren Herstellern aktuell nicht geliefert werden können. Unter diesen Präparaten finden  
1132. Gesundheits-Apps und Online-Interventionen ersetzen nicht die Diagnostik und sollten Wirksamkeit nachgewiesen haben  
Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Krise können E-Mental-Health-Anwendungen, Apps und andere Online-Angebote einen wichtigen Beitrag für Menschen leisten, die aufgrund der  
1133. Corona-Krise und psychische Gesundheit: Präventions- und Hilfsangebote nutzen und eigene Kräfte entdecken  
Die Corona-Pandemie stellt eine komplexe Belastungssituation dar, die an kaum einem Menschen spurlos vorüber geht. Strapaziert werden psychisch erkrankte Menschen aber auch gesunde Menschen, denn die  
1134. Tabakabhängigkeit: Unterstützung bei Motivation und Aufbau von Handlungsfähigkeit sind wichtige Therapieinhalte  
Der häufigste Grund für ein Scheitern ist die fehlende Vorbereitung auf den Rauchstopp mit Hilfe professioneller Unterstützung. Viele Raucher benötigen im Vorfeld des Rauchstopps eine professionelle  
1135. Eine Depression ist viel mehr als eine nachvollziehbare Reaktion auf schwierige Lebensumstände  
Depressionen rufen ein Leidens- oder Krankheitsgefühl hervor, welches mindestens zwei Wochen lang unverändert und unbeeinflussbar anhält. Depressive Erkrankungen sind in ihrer Ausprägung und in ihrem  
1136. Erhöhtes Suizidrisiko bei psychischen Erkrankungen: Gefährdeten kann gut und nachhaltig geholfen werden  
Warum sich Menschen das Leben nehmen wollen, hat meist sehr komplexe Ursachen. Bei allen psychischen Erkrankungen ist das Suizidrisiko gesteigert. Hilfe und Unterstützung zum richtigen Zeitpunkt kann  
1137. Hilfsangebote für Kinder und Familien bei psychischer Überlastung durch die Pandemie  
Mehr als 70 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Coronapandemie seelisch belastet und jedes vierte Kind berichtet, dass es in der Familie häufiger zu Streit komme als vor der Corona-Krise.  
1138. Diskriminierung und soziale Unsicherheit begünstigen psychische Probleme bei Migranten  
Psychische Erkrankungen treten unter Migranten häufiger auf im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt. Insbesondere Diskriminierung im privaten oder beruflichen Umfeld sowie soziale Unsicherheit  
1139. Bericht zu Schreiambulanzen: Was hilft Eltern und Babys?  
Wissenschaftler haben im Auftrag des DIMDI verschiedene Ansätze untersucht, die exzessives Schreien bei Kindern verringern sollen. Säuglinge gelten als "Schreibabys", wenn sie mindestens drei Wochen  
1140. Auch Kinder können eine Herbst-Winter-Depression erleiden  
Regelmäßig im Herbst oder Winter auftretende Schwankungen der Schulleistungen oder eine ständig gereizte Stimmung bei Kindern und Jugendlichen zu dieser Jahreszeit können auf eine saisonal abhängige  
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