Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Tanz ist nicht nur Freizeitbeschäftigung. Die kulturell bedeutsame Aktivität hilft nachweislich dabei, Stress abzubauen, die Resilienz zu stärken und das Wohlbefinden zu verbessern. Eine europäische
Miteinander zu sprechen ist eine komplexe Angelegenheit. Nach einem Schlaganfall treten bei den Betroffenen häufig Sprachprobleme auf, denn wichtige Areale ihres Sprachnetzwerkes im Gehirn wurden
Wenn wir etwas schon finden, liegt dem möglicherweise ein biologisches Prinzip zugrunde, das universeller Natur ist, also ein Code, der bei den Menschen gleich ist.
Laut einem aktuellen Bericht der WHO verlieren weltweit mehr als eine Million Menschen ihr Leben als Folge von Aggression und Gewalt. Deshalb versuchen Forscher seit Jahren, Menschen mit hoher
Risikofaktor: Trauma oder schwere Belastungen
Als Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen werden psychische bzw. emotionale Beeinträchtigungen bezeichnet, die nach (extrem)
In Deutschland lebende Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund haben ein höheres Risiko für eine Depression, Abhängigkeitserkrankung, posttraumatische Belastungsstörung, ein
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass zahlreiche Kinder und Jugendliche bereits unter Belastungen durch Stress leiden, wobei der Lebensbereich Schule hier eine zentrale Rolle spielt. Der Druck,
Anlässlich der diesjährigen Gamescom - der international größten Computerspielmesse - weisen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf
Warum Informationen, die der Wissenschaft und dem medizinischen Fortschritt dienlich sein können, für sich behalten? Dies dachten sich auch zwei deutsche Wissenschaftler und stellen ihren weltweit
Im Juni 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) "Gaming Disorder" als Krankheit eingestuft. Mittlerweile gibt es in Deutschland etwa 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren,
Die ersten Stunden nach einem Schlaganfall entscheiden über das Ausmaß der Zellschäden im Gehirn und damit auch über den Grad einer möglicherweise zurückbleibenden Behinderung.
Der Wechsel von Zimmertemperatur zu einer niedrigen Außentemperatur kann im Winter bei einigen Menschen Kopfschmerzen hervorrufen und Migräne-Patienten sind gefährdet einen Anfall zu bekommen.
Migränepatienten leiden nicht nur an den regelmäßig wiederkehrenden Kopfschmerzattacken und Übelkeit, sondern einige von ihnen haben auch ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle.
Wenn ein Kind ins Bett gemacht hat, sollten Eltern es keinesfalls schimpfen oder bestrafen. Den meisten Kindern ist der Vorfall lästig und peinlich und kaum ein Kind tut dies freiwillig.