Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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406. Alzheimer-Patienten durch erfüllbare Tätigkeiten und Zuwendung in Weihnachtszeit einbeziehen  
Grundsätzlich sind sämtliche Beschäftigungen sinnvoll, die Alzheimer-Patienten Freude machen, sie entspannen, heiter und gelassen stimmen oder kleine Erfolgserlebnisse vermitteln.  
407. Was können Eltern tun? - Was können Eltern mit depressiven Kindern tun?  
Was können Eltern mit depressiven Kindern tun? Eltern können ihrem Kind Raum für Gespräche anbieten. Dabei ist es wichtig, viel Geduld zu haben und das Zuhören in den Vordergrund zu stellen.  
408. Chronischer Stress schwächt das Immunsystem  
Eine über längere Zeit andauernde Stresssituation wirkt sich nicht nur nachteilig auf die seelische Gesundheit aus sondern beeinträchtigt auch das Immunsystem.  
409. Störungsbild - Ausprägung und Symptome von Störungen des Sozialverhaltens  
Ausprägung und Symptome von Störungen des Sozialverhaltens Bei aggressiven und dissozialen Verhaltensweisen handelt es sich um komplexe Phänomene, wobei sich verschiedene Ausprägungen unterscheiden  
410. Akupunktur zur Migräne-Vorbeugung gut geeignet  
Akupunktur kann in den beschwerdefreien Intervallen sehr gut zur Migräne-Vorbeugung eingesetzt werden. Die prophylaktische Wirkung ist mit der Wirkung vorbeugender Medikamente vergleichbar und daher  
411. Informationen für Angehörige - Informationen für Angehörige von Alzheimer-Erkrankten  
Informationen für Angehörige von Alzheimer-Erkrankten Die Betreuung und Pflege von Alzheimer-Patienten sind eine große Verantwortung und eine schwierige Aufgabe. Wichtig ist in erster Linie eine  
412. Auch episodische und leichte Depressionen abklären lassen  
Eine Depression ist eine psychische Erkrankung, die sich in zahlreichen Beschwerden äußern kann. Auch hinsichtlich ihrer Ausprägung und ihres zeitlichen Verlaufs sind Depressionen sehr vielgestaltig.  
413. Prävention - Möglichkeiten zur Vorbeugung eines Bandscheibenvorfalls  
Möglichkeiten zur Vorbeugung eines Bandscheibenvorfalls Altersbedingte Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule lassen sich nicht vollständig verhindern, aber man kann ihre Auswirkungen abmildern:  
414. Bei Verdacht auf Demenz ist eine exakte Diagnosestellung wichtig  
Wenn ältere Familienmitglieder Anzeichen von Demenz zeigen, ist eine frühzeitige Untersuchung bei einem Facharzt wichtig - auch um andere Erkrankungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten  
415. Infektion - Borreliose: Infektion bzw. Übertragung der Borrelien durch Tiere  
Borreliose: Infektion bzw. Übertragung der Borrelien durch Tiere Verantwortlich für die Ausbildung des Krankheitsbildes der Borreliose ist das Bakterium Borrelia burgdorferi. Dieser Vertreter der  
416. Zurückhaltung in der Schule kann bei Kindern auf soziale Ängste hinweisen  
Charakteristisch für sozial ängstliche Kinder und Jugendliche ist ein niedriges Selbstwertgefühl und Furcht vor Kritik.  
417. Migräne-Prophylaxe - Prophylaxe bzw. Vorbeugung vom Migräne  
Prophylaxe bzw. Vorbeugung vom Migräne Medikamentöse Migräne-Vorbeugung Ziel einer medikamentösen, vorbeugenden Behandlung der Migräne ist es, Häufigkeit,  Dauer und Intensität von  
418. Aggressionen und Impulsivität: Männer zeigen geschlechtsspezifische Depressions-Symptome  
Männer, die unter Depressionen leiden, sind oft nicht nur antriebslos, niedergeschlagen und verstimmt sondern haben daneben bestimmte geschlechtsspezifische Ausprägungen des Symptomspektrums.  
419. Hinweise für Patienten - Hinweise für Patienten mit Parkinson-Syndrom  
Hinweise für Patienten mit Parkinson-Syndrom Bleiben Sie aktiv! Versuchen Sie einen normalen Tagesablauf zu behalten und führen Sie Ihre täglichen Aktivitäten weiterhin so selbstständig wie möglich  
420. Augenzwinkern und „Grimassen schneiden“ kann bei Kindern auf Tic-Störung hindeuten  
Bemerken Eltern bei ihren Kindern, dass sie häufig eine „Grimasse ziehen“ und auf die Aufforderung, dies zu unterlassen, nicht reagieren, sollten die Eltern nicht vorschnell verärgert reagieren.  
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