Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Die Corona-Pandemie stellt eine komplexe Belastungssituation dar, die an kaum einem Menschen spurlos vorüber geht. Strapaziert werden psychisch erkrankte Menschen aber auch gesunde Menschen, denn die
Körperliche Beeinträchtigungen spielen gegenüber psychosozialen Einflüssen eine geringere Rolle, wenn es um das Wohlbefinden von älteren Menschen geht. Insbesondere psychische Erkrankungen wie
… Unterschiede in der Versorgung eine wichtige Rolle. Anlässlich der in Köln stattfindenden Frauengesundheitskonferenz fordert die DGPPN deshalb, die Prävention, Diagnostik und Therapie von psychischen…
… zur WM in Brasilien am 5. Juni in Frankfurt/Main die neu entwickelte Handlungshilfe "Psychische Gesundheit im wettkampforientierten (Leistungs-)Sport" vorgestellt.
Frauen, die ihre Entlohnung als ungerecht empfinden, haben ein höheres Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen, die Ausdruck von Stresserleben sind.
Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines Lebens an einer psychischen Störung. Rund ein Drittel dieser Erkrankungen nimmt einen chronischen Verlauf. Schon heute gehören
Die Darmflora beeinflusst lebenslang die Immunabwehr des Gehirns und damit möglicherweise auch den Verlauf von Hirnerkrankungen wie Alzheimer und Multipler Sklerose. Dies haben Forscher des
Die DGPPN würdigt alljährlich Aktivitäten aus dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie, die zur Erkenntnisentwicklung beitragen oder auch zur Entstigmatisierung. Ausgelobt werden Preise in den
Aktuelle Zahlen bestätigen, dass der Hirninfarkt den Herzanfall als häufigste Gefäßerkrankung ablöst. Jährlich erleiden in Deutschland rund 200 000 Menschen einen Schlaganfall.
Um Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus zu vermeiden, gilt es derzeit, direkte soziale Kontakte weitestgehend zu reduzieren. Manche Menschen sind aufgrund der aktuellen Krise psychisch stark
Über emotionale und soziale Folgen der Corona-Pandemie forschen die Professorinnen der EAH Jena, Nicole Harth und Kristin Mitte. Die Psychologinnen veröffentlichen die ersten Ergebnisse einer Studie,