Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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556. Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren  
… für die Regulation von Furchtreaktionen zu spielen. Fehlfunktionen dieses Mechanismus können zu Angststörungen führen.  
557. Wie die Architektur der Hirnrinde entsteht  
Wie die Steuerung der frühen Gehirnentwicklung erfolgt, dass Nervenzellen zu ihrem Bestimmungsort wandern und sich dort neu auszurichten, haben Wissenschaftler der Berliner Charité herausgefunden.  
558. Spazierengehen ist auch gut fürs Gehirn  
Wer sich regelmäßig draußen an der frischen Luft aufhält tut seinem Gehirn und seinem Wohlbefinden etwas Gutes. Das berichten Forschende aus Hamburg-Eppendorf.  
559. Meditation als Mittel gegen Scham- und Schuldgefühle  
Wer nach traumatischen Erfahrungen an starken Scham- und Schuldgefühlen leidet, kann am Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität an einem speziellen Therapieprogramm teilnehmen.  
560. Warnsignale für Demenz im Blut gefunden  
Der neu entdeckte Biomarker beruht auf der Messung der Konzentration so genannter microRNAs in einem Blutstropfen. Diese regulieren den Proteinstoffwechsel. Ziel ist die Entwicklung eines einfachen  
561. Frühkindlicher Stress hinterlässt lebenslange Spuren im Gehirn  
Frühkindliche Stresserfahrungen wie z.B. eine gestörte Eltern-Kind-Bindung, können die Funktion von bestimmten Gehirnzellen (sog. NG2+-Gliazellen) langanhaltend beeinträchtigen.  
562. Wie entstehen Tics?  
Die Reizung eines neuronalen Netzwerks, das Tics auslöst, kann bei Menschen mit Tourette-Syndrom zur Linderung der Symptome führen. Das berichten Forschende an der Berliner Charité.  
563. Wie ein Spaziergang in der Natur das Gehirn beeinflussen kann  
Nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur nimmt die Aktivität in Gehirnregionen ab, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind. Das berichten Wissenschaftler am MPI für Bildungsforschung.  
564. Wie Schizophrenie entstehen kann  
Entzündungsreaktionen im Gehirn scheinen bei der Entstehung kognitiver Symptome, die bei Schizophrenie u.a. ebenfalls auftreten können, eine entscheidende Rolle zu spielen.  
565. Missbrauch in der Kindheit beeinträchtigt Gefühlsverarbeitung im Erwachsenenalter  
Offenbar besteht ein Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Alexithymie - also den Schwierigkeiten, eigene Emotionen zu identifizieren und zu beschreiben.  
566. Anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit am 10. Oktober  
… Gesundheit in Zeiten globaler Veränderungen nimmt ein EU-weites Projekt (MENTBEST) psychische Störungen, Arbeitslose, Migranten und Kinder in den Fokus.  
567. Was macht geistig fit im hohen Alter?  
Mehr Widerstandsfähigkeit gegen Abbauprozesse im Gehirn führt zu weniger altersbedingten Veränderungen der Hirnstruktur und macht so geistig fit im hohen Alter.  
568. Warum Narzissten schlechter auf eine psychotherapeutische Behandlung ansprechen  
Narzisstische Persönlichkeitszüge sind mit einem schlechteren Ansprechen auf psychotherapeutische Behandlung verbunden. Offenbar bedingen sie eine weniger tragfähige therapeutische Beziehung.  
569. Elektrokrampftherapie: Eine gute Behandlungsoption bei schwer behandelbaren Depressionen  
Bei therapieresistenten Depressionen ist die Elektrokrampftherapie bislang das wirksamste antidepressive Behandlungsverfahren, denn die Erfolgsquote liegt selbst bei diesen Patienten noch bei 50 bis  
570. Missempfindungen und Sehstörungen können Symptome einer Multiplen Sklerose sein  
…Häufige Frühsymptome der MS sind Sehstörungen, leichte Lähmungen und eine Beeinträchtigung der Feinmotorik, Gefühlsstörungen, Koordinationsstörungen oder auch Gangunsicherheit.  
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