Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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316. Informationen für Angehörige - Zwangserkrankungen - Informationen für Angehörige  
Zwangserkrankungen - Informationen für Angehörige Angehörige von Patienten mit Zwangserkrankungen sind meist stark belastet. Oft sind sie beispielsweise in die Rituale integriert, etwa indem der  
317. Neue Leitlinie Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerzmitteln: eine halbe Million betroffen  
Zu oft, zu lange oder zu hoch dosiert: Schmerz- und Migränemittel können vorbestehende Kopfschmerzen verstärken und in eine chronische Krankheit verwandeln. Eine neue Leitlinie informiert zur  
318. Ursachen der seltenen Schlafkrankheit Narkolepsie aufgedeckt  
Bei der Narkolepsie kommt es unter anderem zu Müdigkeit und plötzlichen Schlafattacken. Neueste Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Immunzellen auf körpereigenes Gewebe reagieren, was zu einem  
319. Zusammenhang zwischen Gangart und Gedächtnis aufgedeckt  
Wer mit hängenden Schultern dahinschlurft, wird sich eher an negative Dinge erinnern, wer fröhlich läuft, kann sich eher positive Dinge merken – so kann man die Studie von Prof. Dr. Johannes Michalak  
320. Erkrankungsmechanismus chronischer Nervenschädigungen aufgeklärt  
Fortschreitende Schädigungen des Nervensystems sind innerhalb neurologischer Erkrankungen häufig. Die chronischen Nervenschädigungen können verschiedene Ursachen haben, die Forschern zufolge  
321. Innovatives E-Health-Versorgungsangebot für Krebsbetroffene – Online-Finder vermittelt zeitnah qualitätsgeprüfte ambulante Hilfe  
Unter www.psycho-onkologie.net können Krebsbetroffene und deren Angehörige erstmals qualitätsgeprüfte ambulante Hilfs- und Entlastungsangebote in ganz Deutschland finden.  
322. Pollenallergie tritt häufiger bei Angstpatienten auf  
Wechselwirkungen zwischen bestimmten psychischen und allergischen Erkrankungen sind bekannt. Nun konnten Forscher genauere Zusammenhänge bei Angststörungen und depressiven Erkrankungen aufdecken.  
323. Menschen sind unterschiedlich empfänglich für negative Stressfolgen auf das Gehirn  
Aktiviert durch dauerhaften Stress entfalten Immunzellen im Gehirn eine zerstörerische Wirkung und verändern es. Die Folge können psychische Erkrankungen sein. Wie sich Dauerstress auf das  
324. Erschöpfte Führungskräfte neigen zu negativem Führungsstil  
Bei Führungskräften hängen das Wohlbefinden mit dem Stil zusammen, wie sie führen. Eine destruktive Führung begünstigt schlechtes Wohlbefinden, demgegenüber haben konstruktive Stile einen positiven  
325. Gehen Depressionen durch den Magen?  
Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen "Entzündungsprozess" im Gehirn.  
326. Vermutlich schaden schon geringe Mengen Alkohol dem Gehirn  
Die Ergebnisse einer britischen Studie legen nahe, dass bereits moderater Alkoholkonsum über einen längeren Zeitraum negative Auswirkungen auf das Gehirn hat.  
327. Leben mit Anschluss: Leitlinie zeigt Wege zu mehr Selbstbestimmung und Teilhabe von psychisch erkrankten Menschen auf  
Psychosoziale Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen können deren Lebensumstände verbessern und die Krankheitsbewältigung wirksam unterstützen.  
328. Virtuelles Mikroskop für Sinnesforschung entwickelt  
Forscher der Universitätsmedizin Göttingen und des Italienischen Instituts für Technologie entwickeln neues Verfahren für die Sinnesforschung: Aus den Reaktionen von Nervenzellen auf Sinnesreize  
329. DGPPN Kongress 2019: Innovative Psychiatrieforschung im Rampenlicht  
Vom 27.–30. November 2019 lädt Europas größter Fachkongress auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit interessierte Experten aus aller Welt wieder nach Berlin ein. Im Blickpunkt diesmal: Innovative  
330. Auch fremde Menschen können in angespannten Situationen Ängste nehmen  
In unheimlichen Situationen kann die bloße Anwesenheit einer unbekannten Person beruhigend wirken. Das zeigt die Studie eines Würzburger Teams, das Angsterkrankungen erforscht.  
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