Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Zwangserkrankungen - Informationen für Angehörige
Angehörige von Patienten mit Zwangserkrankungen sind meist stark belastet. Oft sind sie beispielsweise in die Rituale integriert, etwa indem der
Zu oft, zu lange oder zu hoch dosiert: Schmerz- und Migränemittel können vorbestehende Kopfschmerzen verstärken und in eine chronische Krankheit verwandeln. Eine neue Leitlinie informiert zur
Bei der Narkolepsie kommt es unter anderem zu Müdigkeit und plötzlichen Schlafattacken. Neueste Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Immunzellen auf körpereigenes Gewebe reagieren, was zu einem
Wer mit hängenden Schultern dahinschlurft, wird sich eher an negative Dinge erinnern, wer fröhlich läuft, kann sich eher positive Dinge merken – so kann man die Studie von Prof. Dr. Johannes Michalak
Fortschreitende Schädigungen des Nervensystems sind innerhalb neurologischer Erkrankungen häufig. Die chronischen Nervenschädigungen können verschiedene Ursachen haben, die Forschern zufolge
Unter www.psycho-onkologie.net können Krebsbetroffene und deren Angehörige erstmals qualitätsgeprüfte ambulante Hilfs- und Entlastungsangebote in ganz Deutschland finden.
Wechselwirkungen zwischen bestimmten psychischen und allergischen Erkrankungen sind bekannt. Nun konnten Forscher genauere Zusammenhänge bei Angststörungen und depressiven Erkrankungen aufdecken.
Aktiviert durch dauerhaften Stress entfalten Immunzellen im Gehirn eine zerstörerische Wirkung und verändern es. Die Folge können psychische Erkrankungen sein. Wie sich Dauerstress auf das
Bei Führungskräften hängen das Wohlbefinden mit dem Stil zusammen, wie sie führen. Eine destruktive Führung begünstigt schlechtes Wohlbefinden, demgegenüber haben konstruktive Stile einen positiven
Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen "Entzündungsprozess" im Gehirn.
Die Ergebnisse einer britischen Studie legen nahe, dass bereits moderater Alkoholkonsum über einen längeren Zeitraum negative Auswirkungen auf das Gehirn hat.
Psychosoziale Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen können deren Lebensumstände verbessern und die Krankheitsbewältigung wirksam unterstützen.
Forscher der Universitätsmedizin Göttingen und des Italienischen Instituts für Technologie entwickeln neues Verfahren für die Sinnesforschung: Aus den Reaktionen von Nervenzellen auf Sinnesreize
Vom 27.–30. November 2019 lädt Europas größter Fachkongress auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit interessierte Experten aus aller Welt wieder nach Berlin ein. Im Blickpunkt diesmal: Innovative
In unheimlichen Situationen kann die bloße Anwesenheit einer unbekannten Person beruhigend wirken. Das zeigt die Studie eines Würzburger Teams, das Angsterkrankungen erforscht.