Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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492 Treffer:
406. Bei Rauchstopp-Misserfolgen Unterstützung suchen  
… die in vielen Städten Sprechstunden und Entwöhnungskurse anbieten. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet auf der Website www.rauchfrei-info.de verschiedene…  
407. Verzerrte Körperwahrnehmung begleitet oft Essstörungen  
Essstörungen sind schwere psychische Erkrankungen die unter Umständen einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Charakteristisch für eine Essstörung ist, dass Nahrung, Essen oder Hungern das  
408. Alkoholsucht als Erkrankung und nicht als Charakterschwäche wahrnehmen  
Neben psychischen und sozialen Einflüssen spielen Stressfaktoren und genetische Vulnerabilitäten eine große Rolle bei der Entwicklung von Suchterkrankungen. Eine Sucht ist eine Krankheit, deren  
409. Bei Schlafstörungen den eigenen Schlafrhythmus finden  
Bei wiederkehrenden Ein- und Durchschlafstörungen ist es wichtig, das individuelle Schlaffenster so gut wie möglich an den eigenen Chronotyp – also die innere Uhr - anzupassen und dann einen  
410. Rauchfrei ins neue Jahr  
…Damit vielen der Rauchausstieg dauerhaft gelingt, motiviert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Rauchstopp und informiert zu Unterstützungsangeboten.  
411. Vorsorgevollmacht - Die Vorsorgevollmacht  
… absehbarem Lebensende oder Demenz im Anfangsstadium. Vorsorgevollmacht im medizinischen Bereich In gesundheitlichen Angelegenheiten führt der Arzt das Aufklärungsgespräch mit dem Bevollmächtigten, der dann…  
412. Diagnostik - Diagnostik  
… an. Außerdem kann durch einen frühen Behandlungsbeginn vermieden werden, dass es zu schweren gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen kommt.  
413. Herpes zoster / Post-Zoster-Neuralgie - Was ist eine Gürtelrose und eine Post-Zoster-Neuralgie?  
… einem adjuvantierten Totimpfstoff. Immungeschwächten Personen und anderen Patienten mit einer erhöhten gesundheitlichen Gefährdung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen. Hierzu gehören…  
414. DGPPN: Krankenkassen bei der Behandlung der Tabakabhängigkeit in der Pflicht  
Ausstiegsbereite Raucher dürfen zurzeit nicht auf finanzielle Unterstützung der gesetzlichen Krankenkassen bauen, wenn es um die psychotherapeutisch-orientierte Tabakentwöhnung oder eine  
415. Zwangsmaßnahmen: Verfahren transparent gestalten  
Mit dem vorliegenden Änderungsvorschlag der Bundesregierung wird die gesetzliche Regelung für eine medikamentöse Behandlung krankheitsbedingt nicht einwilligungfähiger psychisch Kranker geschaffen.  
416. Traumatisierte Kriegsopfer: psychiatrisch-psychotherapeutische Hilfsangebote ausbauen  
Die in diesem Jahr ausgebrochenen Kriege haben schon unzählige Opfer gefordert. Zu den körperlichen Verletzungen kommen schwere psychische Wunden, die ganze Volksgruppen, Völker und Landstriche  
417. Asylpaket II: psychisch erkrankte Menschen erheblich benachteiligt  
… von Rückführungen sowie Asylmissbrauch entgegenwirken. Durch die neuen Regelungen zur Abschiebung bei gesundheitlichen Problemen geraten besonders psychisch erkrankte Menschen unter erheblichen Druck. Die DGPPN…  
418. Ärzteverbände warnen vor Verschlechterung des deutschen Gesundheitssystems  
…Mediziner warnen zu Beginn der Koalitionsverhandlungen die Parteien davor, die Gesundheitsversorgung in Deutschland durch einen radikalen Systemwechsel zu gefährden. Nach Ansicht von führenden Ärzteverbänden wären die…  
419. Schlaganfall – eine vermeidbare Zivilisationskrankheit?  
Anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober soll das Bewusstsein für eine Erkrankung geschärft werden, deren Dimensionen gewaltig sind. Schlaganfall-Spezialist Prof. Dr. Hans Joachim von  
420. Frühkindlicher Stress hinterlässt lebenslange Spuren im Gehirn  
Frühkindliche Stresserfahrungen wie z.B. eine gestörte Eltern-Kind-Bindung, können die Funktion von bestimmten Gehirnzellen (sog. NG2+-Gliazellen) langanhaltend beeinträchtigen.  
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