Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Die frühzeitigere Erkennung und Behandlung von jungen Erwachsenen mit einem erhöhten Risiko für eine psychotische Störung ist das Ziel einer Studie am Universitätsklinikum Jena.
Ein aktiver Lebensstil kann vor einer Demenzerkrankung schützen oder zumindest ihr Auftreten hinauszögern. Wer wenig aktiv ist, erhöht hingegen sein Erkrankungsrisiko. Auch eine ausgewogene Ernährung
… im Alltagsleben kaum spürbar, bei den schwereren hingegen ist die körperliche und psychische Gesundheit erheblich betroffen. MS ist die häufigste neurologische Erkrankung, die im jungen…
Fast jeder fünfte Mensch erkrankt in Deutschland im Laufe seines Lebens an einer Depression. Betroffen sind aber nicht nur die Erkrankten selbst, sondern auch das familiäre, soziale und berufliche
Digitale Behandlungsprogramme können eine wichtige Ergänzung für wachsenden Psychotherapie-Bedarf z. B. bei Depressionen sein – menschliche Begleitung ist bei der Therapie aber unerlässlich.
Ein heute in der Cochrane Library veröffentlichter systematischer Review zeigt, dass der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht nur gut für den Körper, sondern auch die Seele ist. Ängste,
… auf eine frühzeitige Hilfe. Neben dem gesellschaftlichen Stigma stoßen sie zusätzlich auf Barrieren im Gesundheitswesen. Auf dem DGPPN Kongress in Berlin forderten Suchtexperten deshalb einen offenen Umgang mit…
… sich auch nach deren Kindern erkundigen. Besonders wichtig dabei ist die Frage nach der psychischen Gesundheit und emotionalen Entwicklung der Kinder.
Es ist oft sinnvoll, die Kinder und Jugendlichen einem…
Viele wissen, was beim Schlaganfall im Körper passiert und kennen wichtige Risikofaktoren. Besonders bei jüngeren Menschen gibt es allerdings noch Aufklärungsbedarf.
Aus Sicht der DGPPN orientiert sich der Referentenentwurf des Bundessozialministeriums für ein Bundesteilhabegesetz nicht konkret genug an den Bedürfnissen psychisch erkrankter Menschen. Die
Verhaltensabhängigkeiten verursachen weniger eine körperliche Abhängigkeit, wie z.B. Entzugserscheinungen bei Abstinenz. Ihr Schwerpunkt liegt eher auf dem Kriterium des „Kontrollverlusts“, d. h. das
Wenn Sorgen und Ängste den Alltag bestimmen ohne dass eine besondere Gefahr besteht, könnte dies auf eine generalisierte Angststörung hinweisen. Durch Psychotherapie kann die Angst auf ein
Experten erläutern an den Beispielen Depression, Demenz, Sucht und Psychosen, wie psychische Erkrankungen entstehen. Darüber hinaus informieren sie über Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
Jüngst wurde bei einer Untersuchung des RKI festgestellt, dass Menschen, die häufig Stress erleben, deutlich mehr über psychische Beschwerden wie depressive Symptome, gestörten Schlaf oder
… drehen sich die Sorgen um Inhalte, die auch gesunden Menschen Sorgen bereiten, wie etwa die eigene Gesundheit oder die der Angehörigen. Der Unterschied zu einer krankhaften Störung ist dabei, dass Sorgen…