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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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496. Wer Stimmen hört muss nicht krank sein – ärztliche Abklärung aber sehr wichtig  
Viele Menschen haben schon einmal Stimmen im Kopf gehört. Manche Personen hören gelegentlich oder auch häufig Stimmen. Für einen Teil dieser Menschen ist dieses Phänomen unproblematisch, während  
497. Trigeminus-Neuralgie tritt in Winter häufiger auf  
Die Trigeminusneuralgie ist eine besondere Reizempfindlichkeit eines Hirnervs und geht mit starken oft schlagartig einsetzenden Schmerzen einher. Neben einer fachärztlichen Abklärung der Beschwerden  
498. Angst vor Monstern: Je nach Alter sind unterschiedliche Bewältigungsstrategien vorteilhaft  
Haben Vorschulkinder Angst vor Monstern, so hilft es ihnen wenig, wenn Eltern erklären, dass das Untier nur in ihrer Fantasiewelt existiert. Der Hinweis, dass ein Wesen der Vorstellung des Kindes  
499. Alkoholgeschädigte Kinder können Konsequenzen für sich und andere schlecht einschätzen – frühe Hilfen wichtig  
Mütterlicher Alkoholkonsum in der Schwangerschaft kann für die betroffenen Kinder lebenslange Folgen haben und ein weites Spektrum von Störungen verursachen. Das Ausmaß der Behinderungen und  
500. Psychotherapie lindert Depressionen wirksam und kann sich nachhaltig positiv auswirken  
Depressive Episoden lassen sich heutzutage mit modernen Behandlungsmethoden oft gut beeinflussen, lindern oder sogar heilen und sie können die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern.  
501. Migräne: Schmerzmittel können mit Medikamenten gegen Übelkeit kombiniert werden  
Die neurologische Erkrankung Migräne ist typischerweise durch Kopfschmerzen charakterisiert, kann aber auch mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen. Damit eine medikamentöse Schmerzbehandlung  
502. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) - Was ist eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bzw. ADHS?  
Was ist eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bzw. ADHS? Das Zappelphilipp-Syndrom – medizinisch als Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Aktivitäts- und  
503. Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit auch bei Depression möglich  
Depressionen können mit kognitiven Einschränkungen wie Konzentrationsstörungen oder Aufmerksamkeitsdefiziten einhergehen, welche die Bewältigung des beruflichen und auch privaten Alltags, zusätzlich  
504. Wissen über Kopfschmerzen reduziert diese Beschwerden bei Schülern  
Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind ein lange wenig beachtetes, aber in der Realität zunehmend häufigeres Problem. Studien aus Skandinavien zeigen, dass Kinder heute früher und auch  
505. Großstädter haben ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen- Stressabbau und gute Sozialkontakte schützen  
Die Urbanisierung bringt neben vielen Vorteilen auch Nachteile mit sich - darunter erheblich stärkere Risiken für die psychische Gesundheit. Weltweit kommen Depressionen und Angsterkrankungen in  
506. Demenz: Gesunde Lebensführung verringert persönliche Erkrankungsrisiken erheblich  
Um einer Demenzerkrankung entgegenzuwirken, sollte man die Grundsätze einer gesunden Lebensführung beherzigen. Der Lifestyle des mittleren Lebensalters ist dabei von großer Bedeutung, doch auch  
507. Schlafstörungen verstärken Beschwerden bei Parkinson-Syndrom  
Die neurologische Erkrankung Parkinson-Syndrom geht oftmals mit Schlafstörungen Hand in Hand. Die Wirkung des Nachtschlafes auf die Symptomatik der Erkrankung sollte man nicht unterschätzen: Die  
508. Depression: Erkrankung kann Arbeitsalltag enorm belasten  
Sie trifft viele Menschen im Verlauf ihres Lebens und sie macht neben dem privaten Leben insbesondere den beruflichen Alltag zu einer großen, kräftezehrenden Herausforderung für Betroffene: die  
509. Depression nach der Geburt trifft auch Väter: Frühzeitige Hilfe wichtig  
Eine zeitnahe Hilfestellung ist wichtig, damit sich die Problematik nicht auf das ganze Familienleben ausdehnt. Postpartale Depressionen erhöhen jeweils auch für den Partner das Risiko, an einer  
510. Angststörungen: Man muss lernen, die Angst anzunehmen  
Wenn Menschen bei Ängsten nicht in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren zu können, liegt eine behandlungsbedürftige Angststörung vor.  
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