Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Immunzellen des Gehirns – die sogenannte Mikroglia – nehmen den Zuckerstoff Glukose in weitaus größerem Umfang auf als bislang angenommen. Das ist von großer Bedeutung für die Interpretation von
Der Verlust einer geliebten Person dominiert bei manchen Trauernden auch nach geraumer Zeit den Alltag so sehr, dass Fachleute von einer Anhaltenden Trauerstörung sprechen. Betroffene ab 18 Jahren
Neuronale Synchronität, also ein zeitlich koordiniertes Arbeiten der Nervenzellen am ersten Tag mit Koma ist offenbar für die Vorhersage einer erfolgreichen Erholung nach dem Koma ausschlaggebend.
Ein paar gute Vorsätze fürs neue Jahr gehören für viele zum Jahreswechsel einfach dazu. Wie schafft man es, bei der Umsetzung erfolgreich zu bleiben und den inneren Schweinehund zu überwinden?
Bei Covid-Patienten kann die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen wiederum Kopfschmerzen auslösen und zu einer Chronifizierung führen. Davor warnen Neurologen.
Neue Leitlinie empfiehlt spezielle, an die Besonderheiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung angepasste Psychotherapien, die auch das soziale Umfeld der Patienten einbeziehen.
Patienten mit Bipolarer Störung zwischen 18 und 65 Jahren werden für eine Studie des Psychologischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz der gesucht. Besonderer Fokus der Untersuchung
Ein etwas erhöhter Blutdruck kann mit weniger depressiven Symptomen, größerem Wohlbefinden und geringerer emotionsbezogener Gehirnaktivität verbunden sein. Bluthochdruck kann hingegen die psychische
Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder Übergewicht gehen mit einem höheren Risiko für einen beschleunigten kognitiven Abbau einher, was sich zu einem verhältnismäßig frühen Zeitpunkt auch
Eine Virtual Reality-Brille soll bei Patienten mit Magersucht die Angst vor Gewichtszunahme nehmen, berichten Forschende Universitätsklinikum Tübingen.
Wenn Kinder Ängste haben, können Eltern am besten helfen, indem sie auf diese Befürchtungen eingehen und dem Kind körperliche Zuwendung zukommen lassen.
Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten Erkrankungen bei Schwangeren und frisch gebackenen Müttern. Eine kanadische Studie mit rund 895.000 Müttern zeigt, dass hiervon Mütter mit
Menschen, deren Leben durch zwanghaftes Verhalten - wie einem Wasch- oder Putzzwang - eingeschränkt wird, sollten das nicht hinnehmen, sondern sich einem Psychiater oder Psychotherapeuten
Prognose und Verlauf bei Schädel-Hirn-Traumata
Von den Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma versterben 30-40%, 2-14% verbleiben in einem posttraumatischen vegetativen Zustand, also im Koma.
Kinder empfinden eine Trennung der Eltern in der Regel als Bedrohung ihrer Sicherheit. Sie glauben oft, sie seien für den Konflikt zwischen Mutter und Vater verantwortlich.