Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Bipolare, d.h. manisch-depressive, Störungen sind schwerwiegende, psychiatrische Erkrankungen, die etwa drei Prozent der Bevölkerung treffen und sich häufig bereits im jugendlichen und jungen
Fachorganisationen warnen, dass sich die Möglichkeiten zur Behandlung insbesondere sehr schwer kranker Patienten mit psychischen Erkrankungen massiv verschlechtern werden.
Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines Lebens an einer psychischen Störung. Rund ein Drittel dieser Erkrankungen nimmt einen chronischen Verlauf. Schon heute gehören
Etwa drei Millionen Kinder in Deutschland leben mit einem psychisch kranken Elternteil. Sie sind selber stark gefährdet, psychisch krank zu werden. Um die betroffenen Familien präventiv zu
Am 10. September 2015 findet unter dem Motto „Preventing Suicide: Reaching out and Saving Lives“ der Welttag der Suizidprävention statt, der von der International Association for Suizide Prevention
Erstmalig wurde nun eine Leitlinie zu Entspannungsverfahren und verhaltenstherapeutische Interventionen zur Behandlung der Migräne publiziert. Die Leitlinie wurde von einer Autorengruppe der
Schon das Vorläuferprojekt „Migräne Radar“ wurde von den Patienten sehr gut angenommen. Ermutigt von der großen Akzeptanz starteten die Wissenschaftler dann vor rund einem Jahr den „Migräne Radar
Nach der Aktualisierung der kombinierten S3-Leitlinie/Nationalen VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression ist jetzt auch die dazugehörige Patientenleitlinie überarbeitet und erweitert worden. Dort
Die Welt ist im Wandel und so auch das Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Wissenschaftliche Fortschritte und Digitalisierung sind nur zwei Aspekte, die auf dem DGPPN-Kongress im Hinblick
Ein Ratgeber der DGPPN informiert über Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen im Alter. Zudem gibt er Angehörigen Hilfestellung bei der Begleitung und Pflege depressiver älterer
Viele Demenzkranke werden von ihren Angehörigen zu Hause betreut und gepflegt. Dies bedeutet, eine große Verantwortung, vor allem aber auch eine schwierige Aufgabe zu übernehmen.
Psychische Erkrankungen von älteren Menschen können auch durch eine Psychotherapie wirksam behandelt werden. Doch die Betroffenen stehen einer Psychotherapie häufig skeptisch gegenüber.
Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet den Aufbau eines qualifizierten sportpsychiatrischen und -psychotherapeutischen Netzwerks für Leistungssportlerinnen und -sportler aus, das vom
Menschen, die unter einer Depression leiden, haben ein um 60 Prozent erhöhtes Risiko für eine Diabetes-Erkrankung. Umkehrt erhöht Diabetes auch das Depressionsrisiko.