Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1276. Bipolare Störungen: Standards in Diagnostik und Therapie  
Bipolare, d.h. manisch-depressive, Störungen sind schwerwiegende, psychiatrische Erkrankungen, die etwa drei Prozent der Bevölkerung treffen und sich häufig bereits im jugendlichen und jungen  
1277. Psychiatrie Entgeltgesetz : Massive Verschlechterungen der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen  
Fachorganisationen warnen, dass sich die Möglichkeiten zur Behandlung insbesondere sehr schwer kranker Patienten mit psychischen Erkrankungen massiv verschlechtern werden.  
1278. Stärkung der psychischen Gesundheit – von der Therapie zur Prävention  
Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines Lebens an einer psychischen Störung. Rund ein Drittel dieser Erkrankungen nimmt einen chronischen Verlauf. Schon heute gehören  
1279. Kinder psychisch erkrankter Eltern brauchen Hilfe – Empfehlungen für betroffene Familien  
Etwa drei Millionen Kinder in Deutschland leben mit einem psychisch kranken Elternteil. Sie sind selber stark gefährdet, psychisch krank zu werden. Um die betroffenen Familien präventiv zu  
1280. Welttag der Suizidprävention - Zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen geplant  
Am 10. September 2015 findet unter dem Motto „Preventing Suicide: Reaching out and Saving Lives“ der Welttag der Suizidprävention statt, der von der International Association for Suizide Prevention  
1281. Migräne: Erste Leitlinie zu nichtmedikamentösen Verfahren – prophylaktisch, begleitend  
Erstmalig wurde nun eine Leitlinie zu Entspannungsverfahren und verhaltenstherapeutische Interventionen zur Behandlung der Migräne publiziert. Die Leitlinie wurde von einer Autorengruppe der  
1282. Migräne Radar bündelt Kopfschmerz-Episoden von Patienten  
Schon das Vorläuferprojekt „Migräne Radar“ wurde von den Patienten sehr gut angenommen. Ermutigt von der großen Akzeptanz starteten die Wissenschaftler dann vor rund einem Jahr den „Migräne Radar  
1283. Update der Patientenleitlinie "Unipolare Depression"  
Nach der Aktualisierung der kombinierten S3-Leitlinie/Nationalen VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression ist jetzt auch die dazugehörige Patientenleitlinie überarbeitet und erweitert worden. Dort  
1284. DGPPN Kongress 2018: Die Zukunft im Blick  
Die Welt ist im Wandel und so auch das Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Wissenschaftliche Fortschritte und Digitalisierung sind nur zwei Aspekte, die auf dem DGPPN-Kongress im Hinblick  
1285. Schwindel kann Ausdruck einer Angststörung sein  
Über 50 Prozent aller Schwindelformen werden auf psychogene Ursachen zurückgeführt. Oft werden über lange Zeit organische Ursachen vermutet.  
1286. Buchempfehlung: Altersdepression – eine unterschätzte Gefahr  
Ein Ratgeber der DGPPN informiert über Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen im Alter. Zudem gibt er Angehörigen Hilfestellung bei der Begleitung und Pflege depressiver älterer  
1287. Angehörige von Demenzkranken sollten sich über den richtigen Umgang mit den Patienten informieren  
Viele Demenzkranke werden von ihren Angehörigen zu Hause betreut und gepflegt. Dies bedeutet, eine große Verantwortung, vor allem aber auch eine schwierige Aufgabe zu übernehmen.  
1288. Psychotherapie kann auch im Alter helfen  
Psychische Erkrankungen von älteren Menschen können auch durch eine Psychotherapie wirksam behandelt werden. Doch die Betroffenen stehen einer Psychotherapie häufig skeptisch gegenüber.  
1289. Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern: Schnelle Hilfe für Profis von Profis  
Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet den Aufbau eines qualifizierten sportpsychiatrischen und -psychotherapeutischen Netzwerks für Leistungssportlerinnen und -sportler aus, das vom  
1290. Depressionen erhöhen das Risiko für Diabetes  
Menschen, die unter einer Depression leiden, haben ein um 60 Prozent erhöhtes Risiko für eine Diabetes-Erkrankung. Umkehrt erhöht Diabetes auch das Depressionsrisiko.  
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