Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1171. Singen kann das Leben von Parkinson Patienten nachhaltig verbessern  
Aktuelle Forschungsergebnisse des Queensland Conservatorium Research Centre der Griffith University in Australien belegen, dass das gemeinschaftliche regelmäßige Singen die Lebensqualität der an  
1172. 25 Jahre Präventionsprogramm zur Förderung von Gesundheits- und Lebenskompetenz in Grundschulen  
Seit 2015 wird Klasse2000 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit gefördert. Ein Projekt zur Gesundheitsförderung, Sucht- und  
1173. Fett- und kohlenhydratreiches Essen: Belohnung fürs Gehirn  
Ein Belohnungsreiz, der in der Evolution zum Überleben der Menschheit beigetragen hat, wird uns in der heutigen Welt des Überflusses zum Verhängnis. Die Erkenntnisse könnten für die Behandlung von  
1174. Mobbing schon im Kindergartenalter möglich  
Wenn ein Kind auf einmal nicht mehr in den Kindergarten oder die Schule gehen will, oft über Bauch- oder Kopfweh klagt oder wenig Kontakt zu Gleichaltrigen hat, können dies Anzeichen dafür sein, dass  
1175. Studien zur Spezialkatheter-Therapie: komplexe Schlaganfalltherapie mit großem Nutzen  
Rund 10 000 Menschen mit einem schweren Schlaganfall könnten jährlich in Deutschland vor dauerhaften Behinderungen und Tod bewahrt werden, wenn Neuroradiologen das Blutgerinnsel, das eine Hirnarterie  
1176. Spontane Gesichtslähmung meist nicht langwierig  
Eine plötzliche Erschlaffung der Gesichtsmuskulatur kann ein großer Schreck für die Betroffenen sein. Oftmals handelt es sich aber um keine gefährliche Erkrankungn, wenngleich problematische Ursachen  
1177. Demenz kann auch Schlaf-Wach-Rhythmus verändern  
Bei Menschen, die an einer dementiellen Erkrankung leiden, kann sich im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium das Zeitgefühl verändern und Betroffene können den Rhythmus für Tag und Nacht verlieren.  
1178. Tetanus kann überall lauern – Impfung nach 10 Jahren wieder auffrischen  
Bereits kleine Schürf- oder Schnittwunden reichen aus, um sich mit dem Tetanus-Erreger zu infizieren. Er verursacht den Wundstarrkrampf, eine lebensgefährliche Infektionskrankheit, an der in  
1179. Impfung gegen Herpes Zoster schützt vor Nervenschmerzen  
Im Erwachsenenalter kann durch Herpes Zoster eine akute Nervenentzündung mit erheblichen Schmerzen auftreten. Nach Abheilung des Zosters kann eine äußerst schmerzliche postherpetische Neuralgie  
1180. Parkinson-Erkrankung oft von Depressionen begleitet  
Depressionen können sich bereits im Frühstadium oder auch Vorfeld der Erkrankung entwickeln oder erst im Erkrankungsverlauf auftreten. Eine frühzeitige korrekte Diagnose und Mitbehandlung der  
1181. Erster epileptischer Anfall nicht gleichbedeutend mit Diagnose Epilepsie  
Nicht jeder Anfall, der auf den ersten Blick wie eine Epilepsie aussieht, ist auch eine. Nach einem Anfall ist eine Ursachendiagnostik dann ganz wichtig, um das Risiko für weitere Anfälle  
1182. Gängige Kopfschmerzen können auch als Gesichtsschmerzen auftreten  
Die möglichen Ursachen von Gesichtsschmerz sind vielfältig. Auch häufige Kopfschmerzarten wie Migräne und Cluster-Kopfschmerzen können sich als reiner Gesichtsschmerz bemerkbar machen. Die  
1183. Schlaganfall-Warnsymptome in Corona-Krise nicht ignorieren  
Beobachtungen zeigen, dass Patienten aus Sorge vor einem Klinikaufenthalt in Zeiten von COVID-19, auf eine medizinische Notfallversorgung verzichten oder diese herauszögern. Weil jedoch gerade bei  
1184. Migräne mit Aura: Bei ungewöhnlichen Symptomen an Schlaganfall denken  
Migräne-Patienten, bei denen dem Kopfschmerz eine Aura vorausgeht, haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Dabei können die Symptome einer Migräne mit Aura denen bei einem Schlaganfall ähneln.  
1185. Auch die Ernährung kann Beschwerden der MS beeinflussen  
Eine ketogene Diät (mit vielen gesunden Fetten, wenigen Kohlenhydraten, ausreichendem Protein) und der Verzicht auf Milchprodukte können womöglich positive Effekte auf die Symptomatik bei Multiple  
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