Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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466. Erkennen, erhalten, schützen: Wie Prävention die psychische Gesundheit stärkt – welche Angebote gibt es?  
Prävention psychischer Erkrankungen ist eines der zentralen Themen auf der Agenda des diesjährigen DGPPN Kongresses gewesen.  
467. Angst und depressive Symptome können anhaltende Rückenschmerzen verursachen  
Menschen, die dauerhaft unter Rücken- oder Nackenschmerzen leiden, und diese Beschwerden durch Routinebehandlungen nicht in den Griff bekommen, sollten auch psychische Faktoren als Ursache in  
468. Schmerzattacken im Gesicht können auf Neuralgie hinweisen  
Blitzartig einschießende, elektrisierende Gesichtsschmerzen können die Folge einer Reizung des fünften Gesichtsnervs - des Nervus trigeminus - sein. Die Trigeminus-Neuralgie gehört zu den häufigen  
469. Onlinebefragung zu sozialen Kontakten in Zeiten von Corona  
Eine aktuelle Studie möchte auf Basis einer Befragung untersuchen, wie sich die eingeschränkten sozialen Kontaktmöglichkeiten während der Corona-Krise auf die psychische Gesundheit auswirken.  
470. Verzerrte Körperwahrnehmung begleitet oft Essstörungen  
Essstörungen sind schwere psychische Erkrankungen die unter Umständen einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Charakteristisch für eine Essstörung ist, dass Nahrung, Essen oder Hungern das  
471. Selbstverletzendes Verhalten beim Kind: Nicht zornig reagieren  
Unter selbstverletzendem Verhalten (SVV) versteht man die bewusste, freiwillige und direkte Zerstörung von Körpergewebe, wobei keine suizidale Absicht bestehen muss. Die häufigste Form der  
472. Keine Unterbringung von Quarantäneverweigerern in Psychiatrien - Verhältnismäßigkeit wahren  
Menschen, die sich aus freiem Willen heraus Quarantäneanordnungen widersetzen, sind keine Fälle für psychiatrische Kliniken. Solange keine psychische Erkrankung vorliegt, dürfen Menschen nicht zum  
473. Vertrautes hilft Senioren bei Verwirrtheit im Rahmen von Krankenhausaufenthalten  
Manche Menschen reagieren nach einem operativen Eingriff unter Narkose verwirrt, sind in ihrem Denken gestört und haben weitere kognitive Störungen. Vor allem ältere, gebrechliche Patienten sind  
474. Schulverweigerung – oft ist Angst die Ursache  
Als Schulverweigerer werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die wiederholt oder über längere Zeiträume hinweg dem Unterricht fernbleiben. Schulverweigerung hat oft schulisches Versagen und  
475. Verbot von Konversionstherapien stärkt sexuelle Identität und psychische Gesundheit  
Medizinische Interventionen, die darauf gerichtet sind, die sexuelle Orientierung oder die selbstempfundene Identität einer Person gezielt zu verändern oder zu unterdrücken sollen künftig verboten  
476. Scham- und Schuldgefühle begleiten oft die Wochenbettdepression  
In manchen Fällen löst die Geburt eines Kindes bei Müttern keine Glücksgefühle aus, sondern kann den Beginn von psychischen Problemen einleiten. Bei etwa 10 bis 15 Prozent aller Mütter kommt es nach  
477. Bei Panikattacke bewusst Bauchatmung durchführen  
Panikattacken können scheinbar aus dem Nichts heraus auftreten. Oftmals kommen die Angstzustände in Situationen vor, in denen sich Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeengt fühlen wie  
478. Ältere Menschen fühlen sich durch die Corona-Krise nicht stärker bedroht als Menschen im mittleren Erwachsenenalter  
Menschen im mittleren und höheren Erwachsenenalter fühlen sich mehrheitlich von der Corona-Pandemie wenig bedroht. Das Alter spielt dabei kaum eine Rolle. Dies zeigt eine Befragung im Rahmen des  
479. Diabetische Polyneuropathie: Vorsicht beim Barfußlaufen  
Barfußlaufen ist grundsätzlich vorteilhaft, wenn die Füße gesund sind. Zuckerkranke mit einer Polyneuropathie, einer häufig durch den Diabetes ausgelösten Nervenschädigung in Armen und Beinen,  
480. Offener Umgang mit seelischen Erkrankungen im Spitzensport gefordert  
Dass seelische Erkrankungen im Spitzensport immer noch ein Tabuthema sind, hat das Beispiel Robert Enke gezeigt. Experten möchten sich künftig verstärkt mit der Problematik auseinander setzen.  
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