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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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526. Ursachen - Ursachen und Risikofaktoren einer Multiplen Sklerose  
Ursachen und Risikofaktoren einer Multiplen Sklerose Die Ursache der Multiplen Sklerose ist noch nicht endgültig geklärt. Bekannt ist, dass erbliche Faktoren aber auch äußere Einflüsse eine Rolle  
527. Cannabis: Medizinische Anwendung ist klar von riskantem Freizeitgebrauch zu unterscheiden  
Cannabis gilt als weiche und vermeintlich harmlose Droge. Dieses Vorurteil darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Cannabis-Produkte abhängig machen können und das Auftreten weiterer psychischer  
528. Eingeschlafene Hand in der Nacht nicht längerfristig ignorieren  
Initial nächtlich auftretende Symptome wie Taubheitsgefühle und Gefühlsstörungen sind kennzeichnend für ein Karpaltunnelsyndrom. Sie kommen durch ein Abknicken des Handgelenks im Schlaf zustande  
529. Ursachen & Risikofaktoren - Polyneuropathie: Ursachen und Risikofaktoren  
Polyneuropathie: Ursachen und Risikofaktoren Es sind über 200 verschiedene Ursachen einer Polyneuropathie bekannt, wobei Diabetes mellitus und Alkoholismus an erster Stelle stehen. Aber auch  
530. Von Suizid sind 135 Menschen mitbetroffen: Hand in Hand für Suizidprävention  
Hat man den Eindruck, ein Mensch aus dem persönlichen Umfeld erlebt eine scheinbar ausweglose Situation oder befindet sich in sehr schlechter seelischer Verfassung, kann man ihn sachlich und ruhig  
531. Bei Cluster-Kopfschmerzen ist Tagebuch führen hilfreich  
Cluster-Kopfschmerzen führen bei den Betroffenen zu einem besonders großen Leidensdruck. Sie werden häufig durch bestimmte Faktoren wie bestimmte Lebensmittel oder Umweltreize ausgelöst oder  
532. Bei Angststörungen ist Psychotherapie oft hilfreich  
Wenn Sorgen und Ängste den Alltag bestimmen ohne dass eine besondere Gefahr besteht, könnte dies auf eine generalisierte Angststörung hinweisen. Durch Psychotherapie kann die Angst auf ein  
533. Demenz: Angehörige sollten sich frühzeitig mit dem Krankheitsbild auseinandersetzen  
In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. etwa zwei Drittel aller Demenzkranken in privaten Haushalten. Sie werden hier überwiegend von Angehörigen, Freunden und  
534. Krankhafte Angst oder Panik ist gut behandelbar  
Haben Menschen den Eindruck, bei Ihnen entwickelt sich eine Angststörung, kann der Hausarzt der erste Ansprechpartner sein. Agoraphobie und Panikstörungen lassen sich sehr gut mit Psychotherapie  
535. Kaufsucht: Auslöser für Kaufattacken identifizieren  
Das Spektrum dieses pathologischen Verhaltens ist breit gefächert: Es kann sich in Form von täglichen oder episodischen Kaufattacken zeigen, vom Kaufen spezieller Waren oder gleichen Artikeln in  
536. Risiken für Halsschlagader-Verengung steigen ab 65 Jahren deutlich  
Bei 1 bis 3 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland liegen Carotis-Stenosen mit einem Verengungsgrad von über 50 Prozent vor. Ab dem Lebensalter von 65 Jahren steigt die Prävalenz auf 6 bis 15  
537. Prävention - Präventionsmöglichkeiten von Sexuellem Missbrauch  
Präventionsmöglichkeiten von Sexuellem Missbrauch Um ein Kind vor sexuellem Missbrauch zu schützen, sollte es frühzeitig über mögliche Gefahrensituationen aufgeklärt werden. Eltern sollten ihm  
538. Internetspielstörung: Wenig Sozialkontakte und gedankliche Vereinnahmung sind Warnzeichen  
Die Übergänge zwischen normalem Mediengebrauch und krankhaftem Nutzungsverhalten von Computerspielen sind fließend. Es können jedoch einige Symptome bemerkt werden, die auf eine problematische  
539. Schnelle Hilfe wichtig: Suizidgefährdung ist gut behandelbar  
Suizide können abgewendet werden und suizidgefährdeten Menschen kann nachhaltig geholfen werden, wenn Hilfe sie frühzeitig erreicht. In manchen Fällen kann bereits ein einziges  
540. Auch freiverkäufliche Medikamente können abhängig machen  
Die missbräuchliche Einnahme von Medikamenten ist unterschiedlich motiviert. Am häufigsten besteht der Wunsch, negative psychische Symptome, wie Schmerzen, Schlafstörungen, Ängstlichkeit und  
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