Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von Berufsverbänden und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz.

Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis Allersberger Straße
Dr. med. Roland Roth, Brigitte Schmitt-Roth

Terminvergabe und Wartezeiten

Die Terminvergabe erfolgt i.d. R. telefonisch, über das Online-Portal (s. Startseite) und in Ausnahmefälle auch per Fax (0911 4719130) oder Email (kontakt@nervenaerzte-allersbergerstrasse.de). Trotz Terminvergabe kann es passieren, daß Wartezeiten entstehen, die bis zu 1 Stunde oder mehr betragen können. Dies liegt daran, dass wir auch Notfälle annehmen und dringende Anfragen beantworten, evtl. unaufschiebbare Telefonate führen müssen oder anderes Unvorhergesehenes unsere Zeit vorrangig beansprucht.

Sollten Sie einen sogenannten kurzfristigen "eingeschobenen" Termin erhalten haben, sind längere Wartezeiten die Regel, da wir selbstverständlich die seit Wochen vorab gebuchten Termine vorziehen müssen. Vergleichen Sie bitte aber diese Verzögerung mit andererseits - bis zur Zuweisung eines regulären Termins - sonst unvermeindlichen Wartezeiten von mehreren Wochen.

Seit 23.3.2020 bieten wir aufgrund der COVID19-Pandemie als Zusatzoption - vorläufig nur bei Dr. Roth - eine Videosprechstunde an. Siehe hierzu die Hinweise auf der Startseite!

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Aktuelle Meldungen

  • 28.03.2025
    Tanzen gegen den Stress
    Tanz ist nicht nur Freizeitbeschäftigung. Die kulturell bedeutsame Aktivität hilft nachweislich dabei, Stress abzubauen, die Resilienz zu stärken und das Wohlbefinden zu verbessern. Eine europäische Übersichtsarbeit fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zusammen.
  • 27.01.2025
    Frauen mit MS tragen erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen während und nach der Schwangerschaft
    Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten Erkrankungen bei Schwangeren und frisch gebackenen Müttern. Eine kanadische Studie mit rund 895.000 Müttern zeigt, dass hiervon Mütter mit Multipler Sklerose (MS) am stärksten betroffen sind.
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    Depression betrifft die ganze Familie
    Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen, doch Sorgen um erkrankte Angehörige ist eine große Belastung für das Familienleben. Zudem zeigt eine Befragung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, dass Familienmitglieder zu wenig in die Behandlung eingebunden werden.

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